Flüssiggas- statt Ölheizung

03.02.2020

Umsteigen auf saubere Wärme – auch ohne Gasnetz
Durch den Umstieg auf Flüssiggas statt Heizöl als Energieträger in Wohnge¬bäuden könnten nach einer Analyse im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG) bundesweit pro Jahr rund vier Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

Von insgesamt 5,87 Millionen Ölheizungen in Deutschland ließen sich 3,08 Millionen auf die emissionsarme Alternative Flüssiggas umstellen.

1,53 Millionen liegen außerhalb erdgasversorgter Gebiete und brauchen eine leitungsunabhängige Alternative. 1,55 Millionen Ölheizungen befinden sich zwar innerhalb erdgasversorgter Gebiete, sind jedoch mehr als 500 Meter vom Gasnetz entfernt. In diesen Fällen gilt ein Gasanschluss als unwirtschaftlich.

Das ergibt insgesamt 3,08 Millionen Ölheizungen, bei denen sich eine Umstellung auf den leitungsunabhängigen Energieträger Flüssiggas anbietet. Die schadstoffarme Heizenergie wird per Tanklastwagen zum Endkunden transportiert und ist bundesweit verfügbar.

Die Analyse der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH lässt sich auf der Website des DVFG als PDF-Datei herunterladen.

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