Heizungs-Oldies in Ruhestand schicken

20.11.2018

30 Millionen Tonnen CO2:

Heizungs-Oldies in Ruhestand schicken

Mehr als 20 Jahre alt sind die Heizungen in deutschen Mehrfamilienhäusern durchschnittlich. Ein Drittel wurde sogar vor 1990 eingebaut, so das Ergebnis einer Befragung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Die Heizanlagen in Ein- und Zweifamilienhäuser haben im Schnitt 16 Jahre auf dem Buckel. Würde die veraltete Heiztechnik durch moderne Gas-Brennwertkessel ersetzt, ließen sich auf einen Schlag 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen.

Laut dem Verband wären damit schon zwei Drittel der CO2-Reduktionsvorgaben des Klimaschutzplans der Bundesregierung erreicht, der die CO2-Emissionen bis 2030 im Wärmesektor um 47 Millionen Tonnen reduziert will.

Staatliche Förderprogramme von KfW oder vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geben Verbrauchern Zuschüsse und verbilligte Kredite beim Umstieg auf effiziente Heizungstechnologien. Das schont Geldbeutel und Klima! Mehr Infos: BDEW Alter von Heizungsanlagen in Deutschland

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