Nachhaltigkeitstage bei Tyczka Totalgaz

Sinngemäß begleitete dieses Zitat die Nachhaltigkeitstage bei Tyczka Totalgaz in Leipzig und Geretsried am 14./16. Mai

Nach einem kurzen Theaterstück der Auszubildenden und einer thematischen Einstimmung durch die Geschäftsleitung ging es weiter mit den Gruppenworkshops zu verschiedenen Themenbereichen:

Zum Thema „Ein normaler Arbeitstag“ wurden den Mitarbeitern spielerisch die ökologischen Auswirkungen des Alltags vor Augen geführt:
Wie komme ich zur Arbeit? Wie sieht mein Arbeitsplatz aus?  Was esse ich zu Mittag? Wie erreiche ich den Kunden? Und was mache ich in meiner Freizeit am Feierabend?

In einem weiteren Themenblock  wurde deutlich, dass Elektrizität aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist und wie wir mit Strom möglichst sorgsam umgehen können. Nicht ganz einfach zu beantworten war auch die Frage, wie man am sparsamsten einen Liter Wasser erhitzen kann.

Für viele Produkte des täglichen Bedarfes, wie z.B. Schreibblöcke, Bleistifte, Kugelschreiber, Kerzen, Seifen, Geschirrspülmittel, Verpackungsmaterialien, Müllbeutel etc. gibt es mittlerweile auch „Klimafreundliche Produkte“. Diese Erkenntnis durften die Teilnehmer erfühlen und erarbeiten. Mit einem eindrucksvollen Test wurde deutlich gemacht, wie groß der persönliche „Ökologischer Fußabdruck“ ist und dass die Ressourcen einer Erde nicht ausreichen werden, wenn alle Menschen auf dieser Welt unseren Ressourcen- und Energieverbrauch haben würden.

Mit dem Bekenntnis zu dem Unternehmenswert „Nachhaltigkeit“ hat sich Tyczka Totalgaz die Aufgabe gemacht, alle Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren. Die Nachhaltigkeitstage haben einen wichtigen Beitrag dazu geleistet – verbunden mit der Überzeugung, dass die eine oder andere Anregung von den Teilnehmern mitgenommen wurde und zu einer Änderung im Verhalten führen wird.