Tyczka unterstützt Wasserstoffanwendungen im Seehafen Emden

28.02.2019

Die Tyczka Unternehmensgruppe unterstützt das Pilotprojekt „Wash2Emden“ zu innovativen und umweltfreundlichen Wasserstoffanwendungen.

Wie kann die umweltfreundliche Wasserstofftechnologie in Seehäfen eingesetzt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt WASh2Emden im Rahmen einer 18-monatigen Durchführbarkeitsstudie.

Koordiniert wird es von der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG. Die Tyczka Unternehmensgruppe ist Teil von diesem Projektteam, genau wie abh INGENIEUR-TECHNIK GmbH, DBI-Gastechnologisches Institut GmbH und MARIKO GmbH. Kooperationspartner sind EPAS Ems Ports Agency & Stevedoring Bet. GmbH & Co. KG sowie die Hochschule Emden / Leer.

Unterstützung erfährt das Projekt auch durch das Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).

Am 21. Februar 2019 folgten mehr als 140 Teilnehmer der Einladung zur Kickoff-Veranstaltung. Dieser große Zuspruch unterstreicht die Relevanz dieser Forschungsarbeit, insbesondere für die Seehafen-Region Weser-Ems.

Wesentliches Ziel dieser Studie ist die Reduktion der Emissionen durch den Einsatz von CO2-neutralen Technologien innerhalb des Hafens, in der Logistik und bei Schiffen. Tyczka unterstützt durch die Bereitstellung von „grünem“ Wasserstoff, der Analyse potenzieller Wasserstoffabnehmer und der Sondierung von Betreibermodellen.

„Für die Tyczka-Unternehmensgruppe ist die aktive Mitarbeit an dieser Machbarkeitsstudie ein wichtiger Baustein in die Energiezukunft. Wasserstoff und seine Bereitstellungs- und Anwendungstechnologien bieten vielversprechende Lösungen für eine CO2-neutrale Energieversorgung“ so Thomas Huber, Leiter Unternehmensentwicklung und Strategie bei Tyczka. Huber bringt mit seinem Kollegen Manuel Gigli langjähriges Expertenwissen in das Projekt mit ein.

Konkret geht es um die Beantwortung der Fragen, wie sich eine Wasserstofferzeugung unter Nutzung verschiedener Quellen wie Netzstrom und Windenergie bewerkstelligen lässt, welche wirtschaftlichen Potenziale mit Power-to-Hydrogen im Seehafen Emden gehoben werden können und ob die Wasserstoffanlandung per Schiff eine Alternative zur dezentralen Wasserstofferzeugung sein kann.

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